Onkologie - spezialisierte Tumortherapie

Peritonealkarzinose - Bauchfellkarzinose - Bauchfellkrebs
chirurgische Onkologie - regionale Chemotherapie - Peritonektomie

Definition der Fatigue

Der Begriff des Erschöpfungs- Syndroms oder auch der Fatigue beschreibt eine tiefe Erschöpfung, die über eine normale Müdigkeit weit hinausgeht. Während von Gesunden eine Erschöpfung nach extremer körperlicher oder geistiger Anstrengung eher als normal oder sogar angenehm empfunden wird, so ist dies bei Tumorpatienten oder Patienten mit einem chronischen Fatigue – Syndrom nicht der Fall.

Diese Mitmenschen erreichen über lange Zeit nicht mehr den Zustand eines Energiereichen Lebens, sondern verharren in Müdigkeit, Mattigkeit, Antriebslosigkeit, Schwere, Abgeschlagenheit oder Erschöpfung.

In der medizinischen Definition bezeichnet Fatigue ein Gefühl von körperlicher und geistiger Müdigkeit, die mit reduzierten Energiereserven und verringerter Muskelkraft einhergeht. Fatigue kann zudem unter unterschiedlichen Bedingungen auftreten und ist nicht an festgelegte Situationen gebunden.

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Dr. med. Herwart Müller

Chefarzt der Abteilung für Allgemeinchirurgie in Wertheim
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